letzte Änderung 22.11.2023
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(22.11.) Um für die Ortsmeisterschaften im April fit zu sein, haben 7 KeglerInnen schon ‘mal mit dem Training angefangen. Da es den Beteiligten Spaß gemacht hat, ist das Ziel, je eine Mannschaft für Damen, Herren und Mixed (Erwachsene + Kinder/Jugendliche) melden zu können. Also ‘ran an die Neunen und Kränze, etc.. Wir werden uns zum Zwecke des Trainings also unregelmäßig treffen. Eingeladen wird jeweils über die Page und die SpielerPlus App.
(12.11.) Es trafen sich 10 Mitglieder zum 17. WSSC-Stammtisch im Clubkeller.
Hier die wesentlichen Ergebnisse:
- Freizeiten 2024
- Familien-Segel-Freizeit Galamadammen 27.-31. Mai
jeder bucht die Unterkunft selbst - bitte Info an den Webmaster wg. Bootsbuchung
- Dickschiff-Segel-Freizeit Ijsselmeer 02.-06. Sept.
Interessenten melden sich beim Webmaster
- Ausbildungen 2023 / 2024
- s. Seite Ausbildung
- nächste Termine
- Kegeln, Neujahrsempfang, Hock, JHVen
- 4xWeidenschneiden, 4xWinterwanderungen
- alle Termine unter Kalender 2023 bzw. 2024
Fragen gern an den Webmaster.
(04.11.) Um die 11 Grad, trocken, teils wolkig teils sonnig, Wind um 2 bft – also eigentlich brauchbare Segelbedingungen am See bis der Wind auf über 3 bft auffrischte und es nass wurde. Bis dahin hatten die 13 Mitglieder beim letzten Arbeitseinsatz der Saison alle geplanten Aktivitäten beendet und die Currywurst von Gabi und Emil (vielen Dank !!) reichlich getestet und für sehr gut gefunden. Das war’s dann für diese Saison für den WSSC am See ...
(28.10.) ... waren die für heute geplanten Aufgaben tatsächlich erledigt.
Bei anfänglich 2 bft, 12-14 Grad und wechselnder Bewölkung mit einigen sonnigen Lichtblicken unterstützten über 40 Hände beim 3. Arbeitseinsatz der Saison. Die Surf- und Segelsegel wurden in den Clubkeller verbracht, die Surfboards abgedeckt und die Hecke bekam einen Winterschnitt.
Die ersten Masten wurden gelegt und der Tag mit Kuchen und ein paar Hotdogs beendet. Es bleibt aber noch Arbeit für den 4. und letzten Arbeitseinsatz offen, so daß wir nächste Woche auf rege Teilnahme hoffen ...
(07.10.) Zum traditionellen Kapitäns-Dinner trafen sich die Mitglieder des WSSC im Oktober wieder einmal im HARRES. Bei leckeren Speisen und Getränken gab es einen Rückblick mit „Fotos der Saison“ und Ausblick auf die kommende Saison, bevor Thorsten und Rolf die insgesamt 28 Ehrungen für anwesende Mitglieder mit runden Geburtstagen, langjähriger Vereinszugehörigkeit, besonderen Tätigkeiten und die Regatta-Sieger bei den Surfern und Seglern vornehmen konnten. Anschließend wurden kurzweilige Gespräche geführt. Eine runde Sache ! Für den 05.10.2024 ist die Location bereits wieder gebucht ...
(01.10.) Der Oktober startete mit deutlich über 20 Grad aber mit wenig Wind – also Eis nicht als „Zapfen“ unter der Nase, sondern eher als Würfel für’s Kaltgetränk ;.)
3 tapfere Teilnehmer warteten die Startbereitschaft über, ob sich -wie gestern- ein zufälliges Startfenster ergeben würde. Die Regattaleitung entließ sie nach Hause, sonst würden sie wohl immer noch warten ;.)
(30.09.) Das Wetter machte dem speziellen Namen dieser Regatta keine Ehre.
Deutlich über 20 Grad und viel Sonne ließen die 12 Teilnehmer -incl. 2 mit ganz frischem Schein- in 7 Booten eher an Kaltgetränke denken.
Der Wind war -wie bei den Regatten 2 und 6- wieder sehr zurückhaltend und erlaubte immerhin einen kurzen Lauf.
Die Wartezeit bis zu einem halbwegs brauchbaren Startfenster wurde mit sehr abwechslungsreicher Backschaft überbrückt.
Am Ende konnte Jürgen sich erneut den „Glühweinpokal“ ersegeln – herzlichen Glückwunsch.
Hoffentlich gibt die verlängerte Saisonzeit noch ein paar windigere Segeltage her ...
(30.09.) Der lange SBF Binnen Praxis Ausbildungs-Sommer ist nun mit der Prüfung sehr erfolgreich abgeschlossen !
Trotz der recht zurückhaltenden Windsituation lieferten alle Teilnehmer überzeugende Leistungen im Motor- und Segelboot ab.
Den Absolventen einen herzlichen Glückwunsch und an Roland ein herzlicher Dank für die viele Zeit …
(25.09.)
Für die zweite Auflage der „Dickschiff Freizeit Ijsselmeer“ vom 04.-08.09.2023 hatten sich 6 Mitglieder gemeldet, so dass mit 2 Skippern 2 Bavaria 32-C gechartert werden konnten.
Das obligatorische Vortreffen mit Infos zum Vercharterer, zu Booten, Crew-Zusammenstellung, Kosten, Revier, Anreise und Zusatzoptionen etc. fand am 28.08.2023 im Clubkeller statt.
Montag, 04.09.
Wir treffen uns direkt an der Marina von Enjoy Sailing in Lemmer, wo die Boote KNARR und WALHALLA für die Übernahme um 14:00 schon bereitliegen.
Nach letztem Paper-Work, finaler Crew-Bildung, dem Verstauen des Gepäcks, der technischen Übernahme der Boote, einer ersten kurzen Einweisung der Crews und einem Tankstopp auf der anderen Seite der Marina geht’s gegen 17:00 los mit dem Tagesziel Lemmer Innenstadt. Wir fahren unter Maschine nach Lemmer ein und genießen die schöne Aussicht auf die vielen schicken Wassergrundstücke. Vor der letzten Brücke wird bereits im „Päckchen“ festgemacht und auch der Vorschleusenbereich ist leider schon voll belegt. Also geht’s nach 3 Brücken nun auch noch durch die alte Lemmster Schleuse. Direkt anschließend wird SB im Jaxhthaven Lemsterbaai in der Box festgemacht und beim Havenmeester abgerechnet. Mit der Jachthavenbetaalkaart können wir Sanitär und Strom vom Gemeente Haven bezahlen. Gegen 18:00 wird das Bunkern bei Jumbo begonnen und um 20:30 sind bereits Lekkerbekje und Kibelling im Visspeciaalzaak-Imbis vertilgt und wir genießen den ersten Sonnenuntergang auf der „7-€“-Brücke. Absacker, Duschen -- Licht aus.
Dienstag, 05.09.
Nach dem Frühstück starten wir die formalen Teile wie Sicherheitseinweisung, Not- und Sicherheitsrollen, Brandabwehr und Leckabwehr. Nach technischem Check und Crewmeeting incl. Tagesplanung (Ziel wird Urk sein), wird um 10:30 souverän aus der engen Box abgelegt und es geht ‘raus auf’s Ijsselmeer. Nach ca. 3 sm gibt’s BB eine scheinbar nicht enden wollende Reihe von Windmühlen, die uns in mehreren Reihen an Land und im Wasser bis nach Urk begleiten werden. Hier werden dann auch die Segel gesetzt. Immer wieder ein tolles Gefühl, wenn der Wind das Boot sanft in leewertige Krängung versetzt und der Motor gegen 11:30 endlich ausgestellt werden kann. Wind von 2-3 bft treibt uns an – erst auf Kurs SW später genau S mit „Hoch am Wind“-Kurs. Kurz vor der -etwas betonnten- Hafeneinfahrt kommt noch so etwas wie Regatta-Feeling auf, denn die Unterschiede zwischen mehreren kurzen vs. weniger langen Schlägen können beobachtet werden. Selbst die ersten Tonnen können noch gesegelt werden, bevor die Maschine den Antrieb übernimmt und die Segel geborgen werden. Speed-max wird mit 6 kn angegeben. Ein guter erster Segeltag.
Im Nieuwehaven der Gemeente Haven Urk gibt’s keine für uns brauchbaren Anlegemöglichkeiten und das Übernachten im Päckchen bei anderen Wassersportlern steht nicht so ganz weit oben auf unserem Wunschzettel. Also dauert’s etwas, bis wir -nach einigem hin- und hermanövrieren- tatsächlich im Club-Hafen der „Watersportvereniging de Zuiderzee“ gegen 17:00 zwei Plätzchen in der Box finden. Die Crews arbeiten gut zusammen, so dass Probleme gar nicht erst entstehen können.
Anleger, Quatschen, Duschen, Lokal aussuchen sind die nächsten Schritte und gegen 20:00 genießen wir -zum Leidwesen einzelner TN- den Sonnenuntergang im Restaurant ‘t Achterhuis. Anschließend nutzen die meisten TN Urk noch für einen schönen Spaziergang. Gespräche auf dem Achterdeck, Absacker -- Licht aus.
Mittwoch, 06.09.
Frühstück, Dusche sowie Sicherheits- und Technikcheck bestimmen die Zeit bis zum Ablegen gegen 09:45, denn für heute wechseln 2 Crew-Member die Boote. Ein Newbie legt direkt ‘mal gekonnt ab und fährt die Tonnen bis zum Segelsetzen. Das Ziel ist variabel und soll erst bei der Tonne EZ-B festgelegt werden. Es geht mit ganz ordentlichen Windbedingungen los und wird dann -den Tag über- immer schlechter, wo hingegen die Kraft der Sonne stetig zunimmt und es bei Raumschots-Kursen und -so ganz ohne Schatten- ziemlich bratzelt. An der Tonne reicht es dann und erste Meutereiversuche werden gegen high noon mit einem Bade-Zugeständnis befriedigt. Anker gesetzt, Badesachen wurftechnisch ausgetauscht und ab geht’s ins kühle Ijsselmeer-Nass.
Anschließend wird gegen 12:30 mit Generalkurs Nord in Richtung Tagesziel Stavoren wieder Fahrt aufgenommen.
Der Speed-max wird mit 6 sm/h angegeben – fühlt sich aber -wegen Raum- oder sogar Vorwindkurs- deutlich langsamer an.
Wegen Windmangel wird später der Motor gestartet und es geht die letzten Meilen unter Maschine am Tonnenstrich entlang zur neuen Schleuse Stavoren – oder auch Johan-Friso-Schleuse. Durchschleusen mit 3 weiteren Booten ist kein Problem.
Dann geht’s noch durch die weiße „Koebrug“, die wir per Taster anfordern müssen - etwas tricky mit Wind von Achtern.
Gegen 16:30 wird vor dem COOP festgemacht. Bezahlt wird per QR-Code beim Gemeente Havenkantoor.
Kurzer Anleger (teilw. unterm „Sonnen-Schirm“) – und dann geht’s zum Essen. Das Restaurant De Kruitmolen hat genau an diesem -und nur an diesem- Tag um 17:00 geschlossen. OK – dann gehen wir eben ins Restaurant De Poosthorn.
Gegen Ende wurde ein TN nervös und machte sich vorab schon mal auf den Weg zum täglichen Sonnenuntergang. Dom gegaan - die Sonne ging nicht wirklich an der Kimm, sondern im Dunst darüber unter ;.(
Gespräche auf dem Achterdeck, Absacker, Duschen -- Licht aus.
Donnerstag, 07.09.
Die -wieder ursprünglichen- Crews stimmen sich beim Frühstück auf’s letzte Tagesziel Lemmer ein. Gegen 10:00 legen wir ab und warten wieder vor der „Koebrug“. Taster bearbeiten und weiter geht’s durch die Schleuse zum letzten Schlag auf’s Ijsselmeer.
Nach dem Hafen werden gegen 10:20 Fock und Groß gesetzt; es geht mit Speed-max 5,5 sm/h südlich. Wir machen noch 2 Schläge Richtung Ost und bergen gegen 15:15 die Segel, um unter Maschine nach Lemmer zu fahren.
Der Liegeplatz vom Montag ist nicht erreichbar, es geht für 7€ durch die Schleuse, im Vorschleusenbereich ist wieder kein richtiger Platz frei – wir fahren also weiter zur „7-€“-Brücke. Auch hier ist nichts frei; so dass wir drehen und am Ende gegen 17:00 neben den historischen Plattbodenschiffen (von 1897) im Päckchen anlegen. Ein letzter Anleger bevor es zur Pizzeria La Gondola Lemmer geht. Draußen sind keine Plätze frei und so sitzen wir -dafür immerhin leicht klimatisiert- drinnen vor Pizza und Pasta. Gegen Ende wurde ein TN nervös und machte sich vorab schon ‘mal auf den Weg zum täglichen Sonnenuntergang – ja, schon ‘mal gelesen ;.) Ergebnis: gelukkig – schon besser.
Noch schnell an der „7-€“-Brücke mit der Jachthavenbetaalkaart am Liggegeldbetaalautomat für die Nacht bezahlt. Absacker, Duschen -- Licht aus.
Freitag, 08.09.
Da die Abgabe beim Vercharterer -und das ausgeräumt, besenrein und mit aufgefüllten Wassertanks- schon um 10:00 sein soll, geht’s mit der ersten Brückenöffnung kurz nach 09:00 los. Die KNARR wird „abgehängt“ und kommt erst mit dem zweiten Schub durch. Vor der letzten Brücke war dann noch 10 min hin und her angesagt, so dass um Punkt 10:00 beide Boote am Steg bei Enjoy Sailing fest liegen. Weiter geht’s mit Auspacken, Handtuch versenken und auf die Abnahme warten. Danach folgt die Abrechnung von Diesel und Kaution, bevor es auf die Straße in Richtung St. Leon geht.
Epilog:
Fahrstrecken ca. 75 sm
Fahrzeiten über 25 std.
Die Entscheidung für ein Nachtreffen steht.
Hier wird dann Feedback gesammelt, es werden Fotos ausgetauscht und die Meilenbücher ergänzt.
Der WSSC darf erneut gratulieren !
Unser Mitglied Timo konnte nach dem Erreichen des Baden-Württembergischen SUP Meisters in Eberbach im Rahmen „lebendiger Neckar“ im Juni 2023 auch bei den Deutschen Meisterschaften Open Ocean im SUP 2023 im August auf Fehmarn in den Disziplinen Long Distance, technical Racing und Sprint jeweils in der Klasse “Masters A Men” die Deutsche Meisterschaft erreichen ! Tolle Leistung !
(17.09.) 5 Besatzungen wollten sich die Chance auf eine kleine sonntägliche Segel-Reagtta nicht entgehen lassen. Vorhergesagt war 1 bft. Mit 1,5 kn max. Windstärke -also etwas mehr als Nichts- wurde der erste Lauf durchgeführt. Eine kurze Pause war dann vor dem 2. Lauf nötig, um die fehlenden innerlichen Flüssigkeitsmängel auszugleichen. Und ab ging erneut „die wilde Fahrt“ ...
Zur Siegerehrung mußte die „vereinsinterne Regelung bei Punktgleichheit“ erstmals angewendet werden und so trennten letztlich ganze 10 Sekunden nach fast 2 Stunden Wettfahrt (das entspricht -ja, recht grob gerechnet- ca. 5,5 Meter oder eine gute Bootslänge) den 2. und 3. Platz – echt eng !!
Mit den Boots-Reparateuren wurde dann die gemütliche schwedische Backschaft geteilt.
(25.08.) Der Tag der Prüfung war tatsächlich so gut wie trocken. Es konnte am Vormittag zwar nicht mehr wirklich praktisch geübt werden, die theoretische sowie praktische Prüfung wurde aber von ALLEN Teilnehmern sehr erfolgreich abgelegt !
Nach Mittagspause und Feedbackrunde klarte es etwas auf und mit dem zunehmenden Wind konnte den Familien das Erlernte vorgeführt werden. Wenden, Halsen, Aufschießer, An- und Ablegen klappte ohne Probleme und sehr sicher.
Der WSSC bedankt sich bei allen, die die Ausbildung ermöglichen und gratuliert den Inhabern des Jugendsegelscheins und wünscht den jungen Seglern immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel !
(24.08.) Für den Tag waren zunehmende Winde angesagt – stimmte auch ziemlich; das Gewitter kam tatsächlich später. Nach der obligatorischen Wiederholung ging’s mit der Erarbeitung von Anluven und Abfallen, sowie des Aufschießers an das Erlernen der letzten Manöver.
Die Wasserzeiten wurden durch die Mittagspause unterbrochen, die mit einer Konditions-und Koordinationsübung abgeschlossen wurde. ALLE Teilnehmer zeigten viel Engagement, sehr gute praktische Fähigkeiten und bereits erstaunliches Know-How. Auch die erste "ungeplante" Kenterung wurde souverän abgearbeitet. Mal sehen, wie die Prüfung morgen so wird …
(23.08.) Der Vormittag geizte wieder ein wenig mit Wind. Daher wurde -nach der üblichen Wiederholung- zuerst die Halse theoretisch und am Simulator erarbeitet. Am Whiteboard ging es um die Ausweichregeln bevor es dann endlich auf’s Wasser gehen konnte, um die Halse und das Ausweichen auch praktisch zu erfahren.
Nach der Mittagspause wurden wg. Windmangel noch ein paar Koordinationsspiele ausprobiert. Dann ging es endlich zum zweiten Mal auf’s Wasser. ALLE Teilnehmer zeigten im Opti-Ballett saubere Manöver mit nur wenig Verbesserungskommentaren. Dann war mal wieder der Wind weg und es wurde das Abschleppen in Reihe geübt. Der Tag endete mit dem Versorgen der Boote und dem Wunsch nach etwas mehr Wind für den nächsten Tag.
(22.08.) Der Tag startete mit „still ruht der See“ und einer kleinen Wiederholungseinheit. Knoten, Manöver, Windrichtungen und -Kurse wurden wiederholt, sowie Sitzpositionen, Handling an Pinne und Großschot noch ‘mal am Simulator besprochen. Anschließend ging es dann -so etwas wie Wind hatte sich tatsächlich eingestellt- endlich mit Opti UND Segel auf’s Wasser. „Cool“ war das Feedback „hätte aber gern noch etwas mehre sein können“ war auch zu hören.
Theoretisch wurden die verschiedenen Windrichtungen und Kurse durchgesprochen.
Nach der Mittagspause gab’s die zweite Einheit auf dem Wasser und -für einige etwas überraschend- wurde eine Kenter-Einheit angehängt. Am Ende wurden die Boote versorgt und eine kurze Feedbacksession beendete den Tag und die Ausbilder waren froh, daß ALLE TN mit den besser werdenden Bedingungen prima zurechtkamen.
(21.08.) Die 5 teilnehmenden Jungs machten sich im Schatten mit den Ausbildern bekannt und knüpften gemeinsam „das Netz“.
Spielerisch wurden die vielen neuen Begriffe für die relevanten Teile an Boot und Ausrüstung geübt.
Anschließend wurde in zwei Gruppen jeweils ein Opti aufgebaut und die ersten Knoten geübt.
Jetzt war eine Abkühlung nötig und so wurden die Rettungsmittel auf sicheren Sitz und Funktionalität getestet.
Nach der Mittagspause ging es für Gleichgewichtsübungen mit Opti und Ball auf’s Wasser, bevor es bei Hans um das Üben der Wende auf dem Simulator und bei Roland um halben Wind, am Wind und das „Käsedreieck“ ging.
Beim Versorgen der Boote war klar: echt heiß heute …
(12.08.) Während des eigentlich zuvor angesetzten Arbeitseinsatzes war zwar auch kein Wind, Sonne und Wetter zeigten sich aber „sehr angenehm“.
Das änderte sich dann während der Startbereitschaft von 13-17 Uhr – leider nur bzgl. Wind und Wetter und nicht bzgl. der Windstärke.
Der ausbleibende Wind -bei 0 bis 1 kn muß das so bezeichnet werden- kombiniert mit einem ausgewachsenen Gewitter sorgten zuerst für eine Startverschiebung um eine Stunde auf 14 Uhr.
6 Boote warteten mit ihren Besatzungen nun hibbelig darauf, die vollständig nass gewordenen Segel endlich trocken zu fahren. Es wurde also voller Hoffnung ein erster Lauf gestartet.
Recht "gemütlich" und gemeinsam machten sich die Boote auf Vorwindkurs auf den Weg über die Waldboje zur Klärwerksboje, die erst nach ca. 45 min gerundet wurde.
Zu diesem Zeitpunkt sind bei guten Windverhältnissen längst alle Boote im Ziel und wieder am Ufer. Daher sah sich die Regattaleitung zum Abbruch wegen Flaute genötigt.
Die Besatzungen, die wg. Gewichtsoptimierung auf das Paddel verzichtet hatten, mußten sich auf anderem Wege zu helfen wissen, um das Boot an Land zu bringen.
Man wollte dann -bis zum zweiten Startversuch- als Pausenfüller ein paar Würstchen grillen.
Das nächste Gewitter war anderer Meinung und löschte kurzerhand das entfachte Grillfeuer. Fast 250 ltr/h sollen es gewesen sein.
Da Segler zumindest immer einen Plan B haben, wurde bei Jürgen’s Gitarrenklängen der Nudelsalat verköstigt, bis die Würstchen in der Pfanne die nötige Farbe erreicht hatten.
Der Wetterbericht versprach, daß sich im Laufe des Mittags Regen und trockene Phasen abwechseln sollen und so wurden in einer dieser Phasen die vollgelaufenen Boote entleert und die Segel zum Trocknen aufgehängt.
Heute Nacht soll der Höhepunkt des Perseiden-Regens anstehen – vielleicht klappt ja das heute ?!
(05.08.) 40 Mitglieder … zum 11ten mal in Friesland (NL) … 8 Kiel-Boote … 2 Hunde
Prolog:
Am Dienstag, den 18.04. startete um 19 Uhr der sog. KickOff Meeting F2F in unserem Club-Keller.
Die ersten Ideen über die Wiederholung einer Familien-Seglerfreizeit mit Kieljollen von 2022 wurden bereits direkt bei/nach der erfolgreichen Tour 2022 geboren. Erste Anmeldungen konnten beim Seglerhock im März notiert werden.
Nach dem KickOff waren sich dann 40 Mitglieder einig, mit 6-8 Polyvalken und in unterschiedlichen Übernachtungsquartieren die zweite Pfingstferienwoche zu verbringen.
Montag 05.06.
Die unterschiedlichsten Anreise-Szenarien waren geplant, um dennoch eine Überschneidung für eine „kurze NL-Segel-Woche“ zu haben. Am Montag trafen sich die Bootsbesatzungen erstmals auf der „Festwiese“, um am langen Tisch zu spielen, gemütlich zu quatschen und Pläne bzw. Ziele für die kommenden Segeltage abzustimmen.
Dienstag 06.06.
Am Dienstag wurden die 8 Polyvalken incl. Karten, Westen und Benzin um 0900 übernommen. Eines wurde in aller Ruhe aufgeriggt und die Motorenbedienung wurde durchgesprochen.
Alle Crews lernen Boot, Revier (Johan-Frisokanaal, „Alde Karre“, „de Holken“ und „de Oarden“) und die Mitsegler kennen. Wetter und Wind sind erstklassig, wenn auch etwas kühl und erlauben direkt erste -auch weitere- Touren z.B. auf die Hufeiseninsel.
Mittwoch 07.06.
Zum zweiten Segeltag trafen wir uns am Steg und mischten die Crews etwas durch. Bemerkenswert war, daß sich auch newbies trauten und ganz offensichtlich auch Spaß hatten, so wie Andere, die den Tag für sich alternativ geplant hatten.
Fast alle Teams machten sich auf, nach der Hufeiseninsel nun auch die Haseninsel zu besuchen und 2 fuhren weiter nach Heeg auf ein Eis. Das Thema „Jugendboot“ wurde sehr frei interpretiert und fand -kurz vorm Ablegen- dann durchaus ernstzunehmende Vorbehalte der anwesenden Elternschaft ;.)
Nach Rückkehr in den Heimathafen -2 Boote mußten um 1700 abgegeben werden- war das Schwimmbad Ziel einiger Segler und wir trafen uns erst zum Anleger bei Joana und Tobi – und später wieder auf der „Festwiese“.
Donnerstag 08.06.
Der letzte Segeltag wurde intensiv genutzt und die Boote waren z.T. mehrfach mit unterschiedlichen Crews unterwegs. Das Wetter bzgl. Wind und Sonne hätte besser nicht sein können !
Einzig die Temperaturen hätten sich einige Teilnehmer etwas höher gewünscht. Ein Trip nach Stavoren war eines der persönlichen Alternativprogramme, die z.T. wahrgenommen wurden.
Um 1700 waren alle Boote, die Westen und Spritkanister wieder abgegeben.
Das obligatorische Treffen auf der „Festwiese“ beendete den Tag mit Fußball und Wikinger Schach, bei dem einzelne Teilnehmer durch imitieren von neuseeländischen Haka-Tänzen versuchten, die Gegner durch ausladende Bewegungen, furchteinflößende Mimik und Sprechgesang einzuschüchtern.
Den Schluß bildeten gemeinsames Pizza-Vertilgen, nette Gespräche und ein Gruppenfoto.
Freitag 09.06.
(Spätestens) der Freitag lief dann mit Packen, individueller Abreise sowie Kibbeling und Lekkerbekje in Lemmer ab.
Epilog:
Am Freitag, den 28.07. ab 19 Uhr fanden sich viele SeglerInnen zu einem Nachtreffen im Club-Keller ein, denn das Wetter war nicht’s für den See.
Es wurden Fotos getauscht, Hotdogs und Pizzen geteilt und viele Eindrücke lebten mit Hilfe der Fotos wieder auf. Mal sehen, ob/wie’s 2024 wird ?!
(30.07.) Ein bisschen viel Wind für Newbies und Wiedereinsteiger - aber wir haben uns durchgekämpft.
3 „Mädels“ und 3 „Jungs“ haben die Herausforderung bei einem mindestens 3er Wind mit „ruppigen“ Böen angenommen und sich wacker über den Parcours gearbeitet.
Bei den „Mädels“ waren dabei:
U 60: Beate, Heike
Ü 60: Frauke
Bei den „Jungs“ waren dabei:
U 60: Jochen, Alf, Sven
Hat echt Spaß gemacht und ist wiederholenswert.
Beim anschließenden Hot-Dog-Essen wurde dann noch die ein oder andere Sache diskutiert.
(23.07.) Samstags wurde die theoretische Prüfung vorbereitet und es gab ausreichend Wasserzeit, um die praktischen Manöver zu üben. Es ging etwas eng auf dem Wasser zu, da die TN sich die Wasserfläche mit der Opti-AG teilen mußten.
Am Sonntag war dann der große Prüfungstag ! Bei der Theorie-Prüfung dachte bestimmt schon der ein oder andere an die Praxis, denn es blies ein tückischer Wind mit 2 in Böen 3 bft. Über den Tag sollte sich dies noch „verbessern“, so daß die max. Windgeschwindigkeit bei 6er Böen lag.
Alles zetern half nichts – und war auch nicht nötig, denn alle TN bestanden die Theorie- und auch die Praxisprüfung mit guten Leistungen !
Der WSSC dankt den Ausbildern und gratuliert den TN ganz herzlich !
Wir sehen Euch bei der nächsten Regatta ;.)
(22.07.) Der WSSC beglückwünscht die Teilnehmer der diesjährigen Opti-AG zu ihrem Jugendsegelschein !!
Die Einheiten 11 und 12 bestanden aus einem freien Segeln über den ganzen See, der Prüfung und der Demo für die Eltern, Geschwister und Verwandten.
Bei angenehmen Temperaturen und leichtem Wind aus Südwest klang die diesjährige Schul-AG mit Segel- und Motorbootschnuppern und netten Gesprächen aus.
(17.07.) Heute waren gute 3 Windstärken am See zu beobachten, die die Opti-Kinder problemlos meisterten. Alle Opti-Kinder arbeiteten in der theoretischen Landzeit wie auch in der praktischen Wasserzeit sehr engagiert und so konnte selbst eine Kenterung, die im Übrigen optimal abgearbeitet wurde, den Elan nicht stoppen.
(16.07.) Der Samstag geizte so mit brauchbaren Windverhältnissen, daß sich die TN maximal mit den theoretischen Themen beschäftigen konnten. Das Auf- und Abriggen stand dann auf dem Programm, bevor tatsächlich auf dem Wasser noch ein paar spielerische Gleichgewichtsübungen auf dem Plan standen.
Der Sonntag entschädigte dann mit Sonne, etwas böigem Wind ab ca. 3 bft und angenehmen Temperaturen eindeutig unter 30 Grad; d.h. maximale Wasserzeit. Anluven, Abfallen, Kurswechsel und die Wende standen auf dem Programm.
(10.07.) Die Hitze des Wochenendes mit dem heißesten Tag dieses Jahres mit 38 Grad in Waghäusel strahlte noch etwas aus.
Und auch „Hitzefrei“ in der Schule zwang zu einer etwas langsameren Gangart.
Auf dem Wasser ging’s um Halse, Wende, Anluven, Abfallen, Aufschießer.
An Land wurden im Schatten insbesondere die Ausweichregeln, die Kurse zum Wind und die Knoten geübt. Der Termin endete mit Reinigung der Boote und einem Surfbrett- und Schwimmwestentest.
(09.07.) Das erste WE startete am Samstag mit einer sehr kurzen theoretischen Einweisung, damit der unerwartete Wind für die ersten 3 Stunden „Wasserzeit“ voll genutzt werden konnte. Die 9 TN durften sich dann nach der Mittagspause mit theoretischen Themen beschäftigen.
Der Sonntag begann mit einem Theorie-Block, da der Wind zunächst vollständig abwesend war. Nach der Mittagspause ging es auf’s immer noch windfreie Wasser, um am Simulator den Ablauf der Wende zu üben. Dann regte sich doch noch ein Lüftchen und alle TN konnten noch ein paar Schläge üben. Am Schluß gab’s noch einen praktischen Westen-Test.
(02.07.) … gab es im Rahmen der 4. Segel-Regatta zu sehen.
5 Besatzungen kämpften mit dem schönen Regattawind von 2-3 bft.
Kurz vor dem ersten Start gab es noch eine Verzögerung, da -wegen technischer Probleme- ein Bootswechsel durchgeführt werden mußte.
Da es nur wenig böig war und die Crews bei der letzten Regatta entsprechende Erfahrungen machen konnten, blieb es bei einer trockenen Kenterung während der Startvorbereitung. Die Läufe wurden durch viele „Nicht-Sportgeräte“, Schwimmer, sowie SUPler und Surfer kompliziert und zwangen die Segler zu vielen Zick-Zack-Kursen.
Es gab 3 spannende Läufe mit Abständen beim Einlauf im Sekundenabstand.
Neben Wantenbruch, Wassereinbruch, Meuterei und fehlender Backschafts-Bereitschaft gab es -gemessen an den Ereignissen der letzten Regatta- eigentlich keine besonderen Vorkommnisse ;.)
(25.06.) Nachdem der Tag wieder fast „windfrei“ begann, wurde kurzerhand mit der Theorie-Prüfung begonnen. Sowohl diese -wie auch die folgende praktische Prüfung- haben alle Teilnehmer durch hohe Motivation und Lernbereitschaft erfolgreich gemeistert. Insbesondere mit sehr guten Leistungen im theoretischen Teil. Die notwendigen Ausbildungsinhalte hat jeder der Teilnehmer gemeistert und konnte diese auch demonstrieren. Dementsprechend erhielten alle Teilnehmer den Windsurfgrundschein des DSV. Dazu einen herzlichen Glückwunsch von den 3 Lehrern des Löwenrot-Gymnasiums und den 3 DSV-Ausbildern des WSSC !
(24.06.) Diese Woche war es wieder soweit – es war ‘mal wieder „Sommer-sonnen-wende“, d.h. kalendarischer Sommeranfang und der längste Tag bzw. die kürzeste Nacht des Jahres.
Das diesjährige Spanferkelessen -perfekt vom Partyservice Pichler zubereitet, vor Ort zerlegt und serviert- hätte eigentlich bereits im Sommer 2020 „als Teil unserer Feierlichkeiten zum 40sten Jubiläum“ stattfinden sollen. Nun machen wir also 40 „C(orona)+3“ daraus. 40 = 40 + "C+3"
Den Mitgliedern mit kulinarischen Beiträgen: vielen Dank !
Das Wetter hätte für diese Feier nicht wirklich besser sein können. Warm bis in den späten Abend hinein saßen wir am Schwedenfeuer und genossen Speisen, Getränke, Gitarrenklänge und -lieder und gute Gespräche.
Der Dank der Vorstandschaft geht an alle, die mit vielen ehrenamtlichen Stunden Freizeit dafür sorgen, daß „hier ‘was geht“.
(29.04.) Ein Dutzend Mitglieder hatten sich versammelt, um die geforderte Absperrung zu finalisieren.
Knapp oberhalb und unterhalb der Grasnarbe wurde intensiv gearbeitet.
Zudem wurde der Grill wieder aufgebaut.
Es wurde behauptet, einige hätten sich tatsächlich “ Kies unter den Nagel gerissen“ ;.)
Der WSSC bedankt sich bei allen Fleißigen.
(24.04.) Nach dem elektronischen Logo konnte die 1. Vorsitzende des Fördervereins heute die Plakette für einen jugendfreundlichen Sportverein von einem Vorstandsmitglied der badischen Sportjugend entgegen nehmen.
Die Anforderungen in den Bereichen Suchtprävention, Jugendbeteiligung und Gewaltprävention wurden Ende 2022 erfüllt, so daß der Antrag noch im Dezember 2022 gestellt werden konnte.
Wir freuen uns über diese Auszeichnung, die dem ehrenamtlichen Engagement vieler aktiver Mitglieder eine entsprechende Wertschätzung als Anerkennung, Achtung und Würdigung zu Teil werden läßt.
(08.09.) Wir dürfen, nach langer Abstinenz am 30.08.2021 von 21.00 h bis 22.30 h unser Montags-Training „Volleyball“ wieder starten.
Das Training findet unter den jeweils gültigen Corona-Richtlinien in der Sporthalle der Mönchsbergschule, Schulstrasse 11, statt.
Die Vorstandschaft lädt alle sportinteressierten Mitglieder von WSSC und FVSS recht herzlich ein. Auch Anfänger oder Wiedereinsteiger sowie die Club-Jugend sind herzlich willkommen.
Es können weibliche und männliche Teilnehmer aller Altersgruppen teilnehmen; Duschmöglichkeiten sind vorhanden.
Bei Fragen bitte an Hans wenden.