Alles zum Thema Segeln im Jahr 2014

Glühweinregatta

Naja, Glühwein brauchten wir nicht wirklich …

Was wir ganz sicher mehr hätten brauchen können, wäre eine zünftige Brise zum offiziellen Abschluß der Segelsaison am St. Leoner See gewesen .

Anyway: dann schnacken wir eben diesen Tag etwas schön:

- fast hätten wir einmal wirklich gute Windverhältnisse gehabt,

- fast wäre wirklich sonniges Wetter (auch für die Zuschauer) gewesen,

- fast pünktlich konnte die Regatta-Leitung den ersten (langen) Lauf starten,

- fast ohne Kenterung konnte der erste Lauf dann abgeschlossen werden,

- fast ohne Pause ging es dann auf einen kurzen „lang-gähn“ zweiten Lauf,

- fast hätte es ein überraschendes Ergebnis gebracht,

- fast hätten wir keine neuen Segelfreunde begrüßen können,

- fast wären wir hungrig und durstig geblieben,

- fast hätte es keine Siegerehrung, keinen Siegersekt und keinen Geburtstagssekt gegeben.

So war am Ende (fast) alles perfekt.

Das Ergebnis lautete dann (fast am Ende):

Hans, Heinz, Rolf & Frauke, Fabian/Robert/Felix bzw. Dirk/Matthias/Vera

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Aller guten Dinge sind drei … äh zwei ?

Die drei Fragezeichen, die drei von der Tankstelle, die drei Musketiere, die drei Käsehochs ?

Nein, die drei Regatten, die in diesem Jahr dem Windmangel zum Opfer fallen ;.)

Hoffentlich nur diese drei - denn dann wäre zumindest bei der Glühweinregatta -dem Saisonabschluß- mit Wind zu rechnen. Soviel als Überblick. Die Details ?

Gegen 10 Uhr machten sich immerhin 7 optimistische Boots-Crews, d.h. zumindest ca. 14 motivierte Wassersportler auf den Weg zum Skippermeeting.

Nur dieses war ein langer Weg. Aufriggen und warten, warten, warten.

Zumindest einmal war die Hoffnung groß, als die Regattaleitung durch’s Megafon verlauten ließ: „In 10 Minuten zum Skippermeeting“. Allein der Wille war nicht ausreichend.

Der Wind wollte sich nicht wirklich einstellen. Ein paar Schläge konnten zumindest zwei Schnuppergäste machen, um zu sehen, wie’s vielleicht bei uns am See sein könnte. Wir hoffen, daß zumindest diese Segelfreunde eine gute Note für diesen Sonntag vergeben.

Also wurde zuerst gewartet – dann wurde ein neuer Erdenbürger begrüßt – dann wurde wieder gewartet – dann wurde abgeriggt – dann brauchten wir nicht mehr warten und genossen Kaffee und (unerwarteten) Kuchen, da sich niemand zur Backschaft eingetragen hatte. Neben dem Einfangen eines ausgebrochenen Bootes -die Boote waren also grundsätzlich auch willig- konnten wir am Ende zumindest noch ein paar Sonnenstrahlen genießen.

 

Aller guten Dinge waren am Ende nicht einmal zwei – zwei was ?

Na, das geplante neue Event namens „Two-Generation-Surf-Challenge“ fiel dem mangelhaften Wind genauso zum Opfer.

Die Idee wurde allerdings positiv aufgenommen, so daß eine neuerliche Auflage sehr wahrscheinlich sein sollte, denn: Neue Ideen braucht das Land.

5. Segelregatta

Ganze 6 Besatzungen fanden sich bei -für den August- eindeutig zu kühlem Sommerwetter zur Regatta ein. Die Wolken ergaben nette Schnappschüsse, ließen aber eher auf April-Wetter schließen. Zur Abwechslung konnten wir einen Gastsegler begrüßen, der mit einem neuen Bootstyp die Wettfahrten interessant gestaltete.

Bei Windstärken von 2-3 bft. konnten drei Läufe gesegelt werden, wobei die zum Teil frierenden Zuschauer dann am Schluß der Regatta und nach der ausgerichteten Backschaft sogar noch in den Genuß eines "Kentersektes" kamen, da ein Boot mit samt seinem "Drinsitzer" offenbar noch etwas mehr Action bieten wollte. Oder hatte sich gar eine Böe der Stärke 4 zu uns an den See verirrt ?

Die Platzierung ergab tatsächlich am Ende zwei "zweite Plätze" und lautete:

Hans, Tobias & Johannes / Waldemar, Heinz, Conni & Bernd, Rolf & Beke  

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420er Match-Race

Am Sonntag war dann das legendäre Match-Racing auf den 420ern angesagt.

Der Start verschob sich parallel mit den anfallenden Inspektionsaufgaben bis endlich drei Boote z. T. mit Bordmitteln see-klar gemacht waren. Viel Wind war nicht vorhanden und dennoch sollten die zahlreich erschienenen Zuschauer das Prickeln des Match-Racings miterleben. Daher war das zweite zeitlich aufwändige Thema die Festsetzung des Kurses, um Seglern und Zuschauern gerecht zu werden. Kurze Strecke zum Klärwerk, dann zur Surfschule, gefolgt von zwei Schleifen ins Ziel – so einigten sich schließlich die Teilnehmer.

Die Teams und Boote wurden gelost. Dabei fanden sich viele Vorschoter, die noch nie an einer Regatta teilgenommen hatten.

Niemand fand’s langweilig, da an den Bojen intensiv gefightet wurde und die Rennen allesamt knapp ausgingen. Die beiden Vorläufe reduzierten das Feld auf 4 Teams, die dann mit Halbfinale und Finale den Sieger ausgefahren haben.

Als Sieger gingen Johannes /Johannes in die Annalen ein. Zweite wurden Alois/Achim. Dritte Tobias/Heike vor Heinz/Lukas. Olympisch dabei waren diesmal Robert/Hans und Rolf/Uschi.

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4. Segelregatta

… am Sonntag durften wir zumindest den Wind behalten ,-)

Die Temperaturen (um 25 Grad) waren zwar fast 10 Grad niedriger, der Wind dafür aber etwa ein Bft stärker als gestern bei den Surfern. 28 km in der Spitze bedeuteten heute „End-Vierer-Böen“.

Am Morgen war sicher nicht absehbar, daß -seit langer Zeit einmal wieder- 3 Läufe ausgetragen werden konnten.

Richtige Kämpfe gab es eigentlich nur am Start. Vielleicht waren längere Abstinenz und mangelndes Training verantwortlich für zwei Frühstarts und eine Extrarunde?!

Später dann waren die unterschiedlichen Boote eher auf „golftechnischem Niveau“ unterwegs, d.h. die Fähigkeiten des Bootstyps bestimmten den Speed und das Handicap (Yardstick) sorgte für ein weit auseinandergezogenes Vierer-Feld. Trotzdem freuten wir uns alle über drei richtige „Segel-Läufe“ und nicht nur darüber, ‘mal wieder gemeinsam „Zeit auf dem Wasser zu verbringen“.

Die aufwändige Metz-Backschaft rundete einen schönen Sonntag -auch wenn die Sonne fehlte- ab.

Der Einlauf im Überblick: Herbert & Jörg, Hans, Rolf & Matthias, Alex & Johannes

 

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Segelregatta 3: leider erneut kein Wind

hat wg. Windmangel nicht stattgefunden

Gegen das Wetter im Allgemeinen konnte man nichts sagen - es war sonnig, es war warm ...

anwesend waren willige Segler, aufgeriggte Jollen, engagierte Regattaleitung und interessierte Zuschauer - nur der Wind glänzte durch Abwesenheit.

Es wurde sehr lange gewartet, bis endgültig feststand, daß direkt zum Kaffee übergegangen werden konnte.

So fanden sich ca. 25 Mitglieder am nicht ganz runden Tisch ein, genossen Kaffee und Kuchen  und beobachteten die lernwilligen Jugendlichen, die unter kompetenter Anleitung im Optimisten bzw. in der Jolle praktische Erfahrung bei (max.) Leichtwind machten.

Hoffentlich wird's bei der nächsten Regatta -windtechnisch- besser.

Regatta 2: Viel Sonne gab’s und wenig Wind

hat wg. Windmangel nicht stattgefunden

Das ist die wettertechnisch kurze Zusammenfassung des Wochenendes.

Die „Sonnenanbeter“ waren diesmal also den „Windbeuteln“ deutlich überlegen.

Auf den zweiten Blick jedoch war es ein sehr abwechslungsreiches -und damit aus Clubsicht- durchaus erfolgreiches Wochenende mit vielen unterschiedlichen Aktivitäten draußen an unserem „Haus am See“.

Für den Sonntag war dann die Segel-Regatta angesetzt.

Früh am Morgen trafen sich die ersten Unverdrossenen zum Aufriggen und bereiteten sich so akribisch vor. Aus diesen Vorbereitungen konnten sich die Aktiven bis zum Ende der Regatta nicht richtig befreien. Aber Eines nach dem Anderen.

Zur Startbereitschaft waren zwar alle Segelwilligen versammelt, die Regattaleitung war jedoch nicht zu bewegen, den ersten Lauf zu starten, denn was wirklich fehlte war leider DER Wind. Wir mußten schon vernehmen, daß dies ja klar sei, denn DER Wind sei schließlich männlich und Männer kämen nun mal nie pünktlich. Wir entschlossen uns nun also -der Gleichberechtigung folgend- auf DIE leichte Brise zu warten aber -wie’s nun mal so ist- auf die Weiblichkeit kann Mann durchaus auch vergeblich warten. Am Ende ging die Regattaleitung also ohne Sieg und Platz nach Haus, da kein Lauf gestartet wurde.

Dies ließ uns aber nur den sonnigen Tag intensiver genießen und die Aktivitäten neben den Regatten erhielten die absolute Oberhand:

- praktische Ausbildung auf dem 420er im Rahmen des SFB

- praktische Ausbildung im Optimisten im Rahmen des Jüngstenscheins

- Bootstaufe des guten alten „roten 420ers“ auf den Namen „Zora“

Das Wochenende war also aus Vereinssicht durchaus erfolgreich, denn ca. 35 Mitglieder und etwa ein Dutzend interessierter Besucher genossen die Aktivitäten des WSSC draußen am See.

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Ansegeln 2014

Ergebnis (1. Regatta):

1. Hans                  (Finn - solo)

2. Tobias                (420 - solo)

3. Herbert / Jörg

4. Christian / Mathias

5. Conny / Bernd

6. Heinz                  (Contender - solo)

7. Gunda                (Finn - solo)

... leicht verspätet (2013)

hier das Ergebnis der 4. Segel-Regatta.
Am 21. Juli erlaubte das Hoch Yasmin -primär beheimatet zwischen Schottland und Island- auch am St. Leoner See 3 Wertungsläufe, die bei strahlendem Wetter von 8 Bootsbesatzungen in Angriff genommenn wurden. Hierbei waren auch Jugendliche vertreten, wie die Bilder belegen.
Trotz der hohen Temperaturen war zwischendurch so etwas wie Wind zu verzeichnen, der nicht nur von den Teilnehmern wegen Vortrieb, sondern auch von den Zuschauern wegen etwas Linderung dankend angenommen wurde. Nach den 3 Wettfahrten stürzten sich alle auf Hamburger, Käse und Obst. Kaffee und Kuchen rundeten diesen schönen Tag ab.


Vereinswertung:
1. Hans
2. Heinz
3. Christian - Mathias
4. Walter - Christel
5. Gernot - Johannes
6. Klaus - Luis
7. Rolf - Hannes
8. Conny - Alena
420er
Wertung:

1. Christian - Mathias
2. Gernot - Johannes
3. Klaus - Luis
4. Rolf - Hannes

Drei tolle Tage am See ... (2013)

Am Sonntag folgte dann die Match-Race Regatta mit den 420ern. 4 Paare sowie die Boote wurden jeweils zugelost. Auch hier lies der Wind nur jeweils verkürzte Läufe zu. Die Zuschauer konnten spannende Läufe erleben, wobei das Finale erst auf dem letzten Schlag zur Ziellinie entschieden wurde. Hauchdünn konnten sich Tobi & Johannes vor Alois & Tine durchsetzen. Den gemeinsamen dritten Platz errecihten die Paare Heinz & Eva bzw. Hans & Sarah.

Den Abschluß bildeten dann erste Segel-Versuche des Nachwuchses mit dem Topper bzw. der Filou. Kenterübungen rundeten den Tag ab.

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