(11.06.) Eigentlich hätte es schon die dritte Regatta der Saison sein sollen.
Die windlose Zeit zu Saisonbeginn sorgte dann dafür, dass heute quasi der Saisonstart anstand.
Dafür war heute ein kräftiger Wind aus nördlicher/östlicher Richtung zu verzeichnen, der noch für einige Turbulenzen sorgen sollte.
Es wurden 9 Boote fristgerecht aufgebaut und das Motorboot -für alle Fälle- an den Steg gelegt.
Am Skippermeeting der „Aushilfs-Regattaleitung“ nahmen noch alle 9 Crews teil.
Eine Crew schaffte es wegen einer Verletzung schon nicht mehr an den Start.
Während der drei Läufe gab es z.T. technische Schwierigkeiten und andere Ursachen, die zu insgesamt 5 Kenterungen bzw. DNF-Bewertungen führten.
Der windreiche Tag endete mit einer netten Kaffee- und Kuchenbackschaft und klang mit Gitarrenmusik aus.
Zur 2. Regatta fanden sich 8 Segler mit 5 Booten ein. Zur Startzeit gab es keinen Wind, was den ganzen Tag so blieb. Einige Segelboote begaben sich trotzdem auf den See, um zu erforschen, wo der Wind sich versteckt hatte. Trotz emsiger und langwieriger Suche wurde der Wind nicht gefunden und die erschöpften Segler stärkten sich mit Imbiss, um dann frisch gestärkt die Boote abzuriggen.
E.M.
(05.04.) Zum diesjährigen Ansegeln waren 8 Crews vor Ort und bauten die Boote -mehr oder weniger- regattafertig auf. Die Crew Corona hatte ihre Teilnahme abgesagt – und so waren alle ziemlich energiegeladen und warteten auf den Start.
Wir machten das Skippermeeting und nur die wichtige Crew „Wind“ hatte leider auch abgesagt und als Vertretung leider nur die Crew „Nieselregen“ geschickt.
So wurde die Motorboot-Einweisung intensiv durchgeführt, eine neue Kurs-Boje wurde gesetzt und ein neuer Windsack erklomm den Mast.
Anschließend ging es erstmals seit 2020 wieder zum Thema Backschaft über. Eine Tageswertung gab’s also nur für’s Catering der Crew Metz.